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*** Donnerstag, 13. Mai 2010 ***
WIR STARTEN MIT EINEM 9. PLATZ !
Man man, ob vielleicht
jemand mal die Heizung anmachen kann? Was ist das bloß für ein Mai? Wir sind gerade
beim B-
Tja, also ich spar es mir jetzt einfach mal, die ganze Geschichte von Hannover aufzuschreiben. Das machen Stefan und ich velleicht zum Ende der Saison nochmal. Haben ja nun schon einiges gehört, was da in Hannover so alles erzählt und diskutiert wurde. Da wir aber nicht vom laufenden Spielbetrieb ausgeschlossen werden wollen (und da muss man ja momentan auf alles gefasst sein), heben wir uns das lieber für das Ende der Saison auf…
So, nun aber endgültig zu Falkenberg. Durch die Punkte die uns fehlten... obwohl,
nein, anders angefangen: Das wichtigste vorweg. Wir hatten das zweitbeste Wetter,
dass wir je auf einem Falkenberg Turnier hatten!!! Leider wissen alle, die in den
letzten Jahren dabei waren, dass genau das nicht wirklich was heißt. Dieses Mal bedeutete
es: Sonne bis halb zwölf, dann Wolken, Regen und Wind bei – für Falkenberg-
Also, durch die Punkte, die uns durch Hannover fehlten waren der Onkel und ich nur
an Position 13 gesetzt, was uns gleich in der ersten Runde ein Duell gegen Roy/Stammer
bescherte. Wir begannen die Turnier-
Ein Sieg im ersten Saisonspiel ist immer was äußerts Feines und so gingen wir recht hoffnungsvoll in die Zweitrundenpartie, in der ebenfalls bereits eine verdächtige Parallelität zu den letzten Jahren festzustellen war. 1. Turnier, 1. Bruderduell! Doch dieses war ein ziemlich langweiliges, weil Benni und sein Achtermännchen doch ziemlich überlegen agierten und wir den beiden nicht wirklich viel entgegen zusetzen hatten. 12:15, 11:15 hie es am Ende und damit waren wir fast noch gut bedient. Aber wartet nur, ihr Zwei, das war noch nicht das letzte Wort!
So, in der Loserrunde stand nun das Duell gegen Thilo und Nogger an. Die beiden waren
wild entschlossen, ihre selbst ernannten Angstgegner endlich zu besiegen. Wobei ich
mich hinterher gefragt habe: Wieso sind wir eigentlich deren Angstgegner? Wir haben
doch erst zweimal gegen die Beiden gespielt. Wie auch immer, sie schafften es jedenfalls.
Dieses Spiel war eigentlich gar nicht schlecht, um nicht zu sagen: Recht gut – sogar
von unserer Seite. Der erste Satz endete13:15, im zweiten Durchgang lagen wir zwischenzeitlich
mit 9:5 vorne, hatten dann aber – und hier kommen wir zum dritten Deja-
A-
1. Spiel -
2. Spiel -
3. Spiel -