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seit dem 26.11.2002
*** Samstag, 12. Juni 2010 ***
1. TURNIERSIEG DER SAISON 2010!
Heidiho, hier is Stinky-
Nee stimmt gar nicht, ich bin gar nicht Stinky-
So, also B-
So, jetzt übernimmt mein Partner das Diktat und beginnt das Spielgechehen wiederzugeben:
Dieses Turnier stand unter dem Motto: Man sieht sich immer zweimal!
So kam es, dass wir nach unserem Freilos gegen die Hamburger Suhren/Steffens unserer
Mission begannen. Bis zum 12:9 im ersten Satz verlief alles planmäßig, doch dann
waren sich die Protagonisen uneins und führten den Gegner zu einem 16:18-
Aber: Wir erinnern uns: Man sieht sich immer zweimal. Aber dazu später wirklich mehr...
Wir widmeten uns nun zunächst anderen Dingen, nämlich der aktiven Freizeitgestaltung. Stefan zeigte die Möglichkeiten der Frauenverwendung auf. Tobel dachte, dass er dabei einiges lernen könnte, entdeckte dann aber ein eigenes Spiel: Ameisen vergiften (Gespritzte Äpfel bekommen den kleinen Viechern nicht... und dabei dachte ich wirklich, ich tu ne gute Tat)!
Irgendwann mussten wir uns aber wieder den ernsten Dingen des Lebens widmen, es musste wieder Sport getrieben werden. Und zwar gegen Kruse/Schneider.
Drei Worte reichen in diesem Fall aus: Unaufgeregt, effektiv und siegreich!
Nun zu Spiel drei. Gegner diesmal: Koch/Morgenstern. Bei diesem Spiel reichen auch drei Worte: Abgeklärt, konsequent, erfolgreich!
So, nun ging es Schlag auf Schlag und im Spiel ums Halbfinale wartete ein alter Bekannter auf uns. „Ute“ Utermöhl mit seinem Küstennebel Olaf! Reichen in diesem Spiel auch drei Worte? Mitnichten! Es reicht eins: GEWONNEN!!!! Das beschreibt es ganz gut. Und bedeutete übrigens Halbfinale!
Mein Partner möchte an dieser Stelle erwähnt sehen: Es ist unsere fünfte in Folge!!!!
So, blicken wir nun noch einmal zurück zum Turnierbeginn. Getreu dem Motto „Man sieht sich immer zweimal“ wartete da wohl wer auf uns? RRRRICHTICH! Suhren/Steffens (von den Teilnehmern wurde diese Partie übrigens als vorgezogenes Finale deklariert).
Und auch hier gebrauchen wir der Einfachheit halber unsere drei Worte, die da wären: Spielwitz, Spielintelligenz uns Spielsatzsieg!
Damit war auch der Finaleinzug geschafft!
Was nun folgte, war die mit Abstand schönste halbe Stunde des Tages. Mit Ute und
dem Küstennebel verzehrte mein Partner Rauchwaren und wir tranken Schwipp-
Wenn man Satzbälle gegen sich hat, sollte man beim Aufschlag keine Fehler begehen
-
Somit ist der erste Turniersieg 2010 unter Dach und Fach, der neben dem Preisgeld auch mit einer Medaille dekoriert wurde, die Stefan übrigens immer noch um hat.
So, zum Abschluss nun noch ein letzter Satz: Der geht an die Beachvolleyball-
Cooler Tag mal wieder aber jetzt muss ich zusehen, dass ich Stevie beruhige, der
hat sich gerade zum dritten Mal verfahren... Trotz Navi!!! ;-
B-
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