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SV Komet Pennigbüttel
Kreisliga Osterholz - Saison 2010/2011
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26.11.2002

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21.Kalenderwoche 2011

 

„No risk, no chance!“      (Hannes Windhorst)

 

++ Alles wartet auf den einen Tag ++

Tor, Tor, Tor… Lila/Weiß spielt weiter auf seine eigene Weise. Die Bremse im Spiel verabschiedete sich Richtung München, um sich dort im Englischen Garten daneben zu benehmen und der Rest der Rumpftruppe fegt mit einem 7:0 Dannenberg vom Platz und stellt die Weichen für den Donnerstag …

 

Kinder der Nacht, es ist vollbracht und es wäre doch gelacht, jetzt wird der Sack zugemacht.

Es läuft gut für uns… der Trainer fand vor dem Spiel genau die richtigen Worte… „Jungs, die wollen heute weggehauen werden, also tut ihnen den Gefallen!!!“ Alles klar, machen wir Chef. Rumms  7:0 gewinnen wir. Spielerisch sah das phasenweise auch echt gut aus… (Ich hatte genug Zeit mir das Spiel genau anzuschauen).

Zwischendurch mussten wir über die langen Pässe diskutieren aber ansonsten spielen wir genau wie man gegen einen an diesem Tage sehr schwachen Gegner spielen muss. Wir drücken, erkämpfen uns die Bälle und schalten immer wieder schnell auf Angriff um…  und so gehen wir nach kurzer Zeit nach einem schönen Tor von Felix in Führung… legen durch einen Kopfball von Paddy nach… zum Glück hatte er sich nicht die Haare gegelt, wie er vor dem Spiel bemerkte… der einsetzende Platzregen vor dem Spiel bringt uns nicht aus dem Rhythmus und wir bestimmen, was es zu bestimmen gibt…

Dann kurz vor Ende der 1. Halbzeit… Elfmeter für die Kometen… Jan Kleen geht zum Punkt… so bevor ich beschreibe was dann geschieht ein kurzer Rückblick, was am Tag zuvor geschah…:

 

Es ist Samstag 13:00 Uhr, ich mache mich auf den Weg nach Sandhausen denn dort sind die jährlichen Feuerwehrwettkämpfe… und dort treffe ich drei Mannschaftskollegen, deren Schicksal so eng miteinander verknüpft ist - und doch so weit auseinander liegt.

 

13:12 Uhr: Daniel Pika betritt eine Leiter, das Schicksal nimmt seinen Lauf.

13:19 Uhr: Ein kleiner Mann mit großem Helm und breiter Jacke betritt das Feld, mit einem weißen Leibchen und dem ME-Schriftzug… Melder Lühr bereitet sich auf seinen Lauf vor.

13:56 Uhr: Eisenarsch Kleen betritt den Platz, er wollte mal eben schnell gucken wie seine Jungs sich so schlagen. Zwei Alster trinken und dann ab nach Hause. „Morgen haben wir ein wichtiges Spiel...“ Doch der Teufel steckt im Detail… Sein T-Shirt mit der Beschriftung „Einsatztruppe“ machte deutlich, dass er sich unter seine schuftenden Kollegen schummeln wollte.

14:11 Uhr: Die Pennigbüttler Wehr beendet ihren Durchgang mit null Fehlerpunkten und einer guten Zeit. Das Gerechne beginnt. Reicht es für Sandhausen… oder wird es doch Pbüttel?

 

(...einige werden sich nun fragen, warum erzählt er von Feuerwehrwettkämpfen, wartet ab, der Kreis schließt sich irgendwann...)

 

14:20 Uhr: Ich verlasse den Platz, da ich an unserem Sternenlauf teilnehmen wollte.

18:18 Uhr: Der Sternenlauf beginnt… einige Unerschrockene machen sich auf den Weg vom Marktplatz zum Sportplatz. Unter ihnen der leicht angeheiterte und gut gelaunte MELDER Lühr. Er meldete kurz, dass er einen Fehler gemacht hat und die Zeiten der Teufelsmoorerwehr nicht so die Burnerzeiten waren… aber der fünfte Patz wohl drin ist…. (Bei sechs Teilnehmern)

Ab 20:00 Uhr: Die Pagoden am Vereinsheim sind sehr gut gefüllt. Es gibt reichlich zu Essen. Bierbude, Cocktaillounge und Havanna Savanne, alle da. Eine Liveband für den Wohlklang… Alles super…   

Ca. 21:00 Uhr: … Die Meldung macht die Runde, dass Eisenarsch den Absprung nicht gekriegt hat und nun im Feuerwehrhause verweile, aber sich bald auf den Weg zum Sportplatz machen will… Pennigbüttel hatte gesiegt…

 

Kurz darauf, unser aller Pika schlägt auf… vor ihm durften drei Sätze nicht ausgesprochen werden:

„Welchen Platz habt ihr gemacht?“

„Hast DU den Fehler gemacht?“

Und: „Wie geht man denn die Leiter richtig hoch“

 

Man musste es nicht mal böse meinen, aber da war er nicht drauf anzusprechen…

Dann kam aber der große Auftritt von Jan Kleen… ich sag mal so… er hatte nicht nur zwei Alster getrunken…  er kam, sah kaum was, und hatte gesiegt. Ab ins Havanna Zelt… kurz zuvor hatten wir noch an der elektronischen Torwand ein wenig geschossen…

Reihenfolge:

Nachdem Martin schon auf beeindruckende Weise gezeigt hatte, wie man NICHT auf so eine Torwand schießt…  toppte unser weißer Brasilianer, der Mann ohne Nerven noch die Leistung des weißen Weißen und schaffte es sogar noch zehn Meter am Tor vorbeizuschießen…

 

Zurück zu Jan… endlich war es soweit und der Trainer kam

zu seiner Stippvisite…  Kleen konnte sich natürlich wie auf

Knopfdruck verstellen, keiner konnte merken, dass er etwas

getrunken hatte… sogar die Fahne konnte er runter

schlucken und ausscheiden… Dieses Foto beweist, dass er ein

Mann der Tarnung ist… und wie er spielend leicht den

Trainer hinters Licht führte…

Jans Retterin in der Not schaltete Blitzschnell und befahl

ihrem Gemahl den Weg Richtung Bett aufzusuchen…

Nach einem kleinen Ständchen aus dem Zeltchen verließ

er auch den Platz mit großen Schritten…

 

Das Feuerwerk fand große Begeisterung man hörte schnell

von dem Einen ein WAHNSINN oder von dem Anderen

ein … nicht schlecht… früher waren …

Ein gelungenes Fest … super Organisation und tolle

Stimmung.

 

Zurück zum Elfmeter, der besagte Könner, Kleen trat nun also an… und haute den Ball so weit übers Tor, dass der Ball erst wieder bei Melder Lühr im Funkerhäusschen runter gekommen ist… Es war ein Beleg dafür, dass der Trainer eine ungemeine Sachkenntnis hat… er sagte nämlich vor dem Spiel schon: „Kleen du bist so schlecht, ey…“ Er sollte Recht behalten.

Eine weitere Sander´sche Weisheit fand vor dem Spiel Platz im Besprechungsraum:

„Unsere Ecken funktionieren perfekt, bis zur Ausführung!“

 

Die Tore fallen auch in der zweiten Halbzeit wie am Fließband… die Mannschaft hat Spaß und macht Spaß… Wir sind nun bei 112 geschossenen Toren… und das sieht auch schon fast nach einem Rekord aus…  noch sechs Tore… dann ist die Marke von Hambergen von vor zwei Jahren eingestellt…. und.. es gilt, jetzt keine drei Gegentore mehr zu bekommen.. dann bleiben wir auch unter 50 Gegentoren…

 

Die Woche wird nur am Dienstag trainiert… haltet Eure Köpfe frei und freut euch auf Donnerstag, es liegt alles in unserer Hand… und wir können alles entscheiden… J

Und dann geht’s ab nach Düsseldorf, Felix besorgt sich noch schnell eine Unterschrift von seinen Eltern, genauso wie Torsten ihm das Aufgetragen hat… Eisenarsch kann sich endlich wieder volllaufen lassen… seine Prüfungen sind dann auch durch und Düsseldorf kann danach Weltkulturerbe werden, weil die Kometen dort ihre Meisterschaft gefeiert haben…  

 

„Mission 5“ wurde wieder abgeblasen… die neue Mission ist die „Mission SIEG“!!!

-FAUXPAS ALARM-

Nur um drauf eingegangen zu sein…:

Wir sind der SV Komet Pennigbüttel nicht Penningbüttel auch wenn unser Frauenchor das behauptet J

Mehr verrate ich nicht … dann wird’s auch keiner bemerken…

 

So long.

 

    - In Schwanewede solls entschieden sein,

                      danach fallen wir in Düsseldorf ein -

 

## Ticker ##

## Only 2 Matches left ##

## 10 € für die Shirts an mich!!! Lasst euch überraschen… ##

## 27.05 fest im Blick ##

## 4. Juni Abschlussfeier mit Freundeskreis und Fans… ##

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