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seit dem 26.11.2002
36.Kalenderwoche -
„Eure Armut kotzt mich an!“ (Patrick Kück)
Ready for Take off …10 … 9 … 8 …7 …6 … 5 … 4 … 3 … 2 … 1 …
!!! Activate !!!
Der Komet ist wieder in seiner Umlaufbahn und wieder mal bewahrheitet sich der Pennigbüttler Leitspruch: „Hinten kackt die Ente!“.
Kleiner geschichtlicher Exkurs, wir schreiben den 17.05.2009. Das letzte Heimspiel der Saison 2008/2009 gegen Bornreihe II. Die Saison ist schon so gut wie gelaufen, der Platz 2 ist nicht mehr zu erreichen und die Kometen überraschen mit einem guten 3. Platz. ABER wir verlieren dieses Heimspiel. Eigentlich nichts Besonderes – bis dahin.
Mit einem Jahr Abstand kann man nun aber sagen, Doch etwas Besonderes!!! Am 17.05.2009 war das letzte Heimspiel, dass der SV Komet Pennigbüttel verloren hat. Nun sind wir seit über einem Jahr zu Hause eine Macht und das kommt sicherlich nicht nur von dem Platz und der Umgebung sondern das kommt auch vor allem durch die tolle Unterstützung vom Seitenrand.
Was soll nun diese Einleitung?
Na, jeder Kenner wird es gemerkt haben, die Kometen mussten am Donnerstag gegen den Favoriten ATSV Scharmbeckstotel ran und jetzt kommt der Übergang: in einem Heimspiel.
Die Situation sprach gegen uns. Auf dem Platz lief es nicht rund, hinten luden wir die Gegner zum Tore schießen ein und dann kommt auch noch die Mannschaft die in den ersten Spielen schon fast 20 Tore geschossen hat.
Aber da ist ja noch unser Pluspunkt, das HEIMSPIEL!
Zum Warmmachen und Kraftaufbau tat unser Balljunge Kutscher Behrens seinen Teil und
versorgte uns mit 1-
Die 1. Halbzeit lief schleppend an. Die Gelben oder wie es im französischen heißen würde „le jaune“ machten gleich Druck und wollten nichts anbrennen lassen. Prompt fingen wir uns das 0:1 durch einen Volleyschuss nach einer Ecke. Den trifft er auch nicht immer so. Aber drin ist drin. Den Rest schreibe ich in einem kurzen Telegramm:
ATSV lässt nach Tor nach – Stopp – Pennigbüttel hat mehr vom Spiel – Stopp – Zwingende
Torchancen Mangelware – Stopp – HALBZEIT – Stopp – Pennigbüttel dreht auf – Stopp
– Lila im übergewicht (also jetzt spielerisch) – Stopp – Tore durch Elfmeter-
Pennigbüttel hat das Kämpfen wiederentdeckt und sichert sich die drei Punkte gegen „le jaune“. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistungen und einer sehr guten 2. Halbzeit mauern wir unser Anrecht auf drei Punkte auf dem Fußballplatz „Im Hof“ endgültig in den Rasen.
Nach dem Spiel und in aller Euphorie wurden noch schnell die wichtigsten Dinge geklärt.
Unser 10er gab sein Geheimnis seines Solos preis: „Klabüsterbällchen“ und der bunte
Hund, erste Halbzeit im standartmäßigen grün, aber weil der Schiedsrichter ein „!“
hinter seine Autorität setzen wollte, zweite Halbzeit in blau, erklärte, das sehr
lange fremde Haare an bestimmten Stellen die Sicherheit in der Strafraumbeherrschung
fördern. (Und so ein Hackentrick kommt auch nicht von ungefähr). Unser Doktor in
Spe und neu Klempner-
Das Spiel lässt sich auch wunderbar mit der anstehenden Wahl zur Fußballerweisheit
des Jahres verbinden. So sagte Jürgen Klinsmann im vergangen Jahr einen Satz, der
so passend zum Solo von Jan hätte sein können: „Einfach traumhaft wie er da 1-
So, Quiz-
In voller Vorfreude auf den kommenden Samstag wurde der Tag dann mit einem Bierchen
von unserem ASO-
::Nachtrag::
Das Erntefest wurde überlebt. Also, ich behaupte es zumindest. Eine genaue Zahl deren,
die in der Schlacht gefallen sind, ist nicht bekannt. Auch wenn einige nicht mehr
hätten zum Erntefest gehen brauchen, sind sie trotzdem bis tief in die Nacht hinein
im Zelt geblieben. Es war ein gelungener Abend meine Herren. An dieser Stelle distanziere
ich mich aber von jeglichen Details, da diese unter Umständen in der Öffentlichkeit
für große Verwirrung sorgen dürften. Ich behaupte nur, dass eine Handvoll sich für
das Amt als „Tages-
Und zu guter Letzt gratulieren wir unserem alten Rock’n Roll Train!! Timmek ist Papa
geworden und hat nun eine kleine Mini-
Telegramm
++Seit nunmehr 33 Spielen zu Hause ungeschlagen. Das sind 2970 Minuten ohne eine 1 in der Spalte |v|++Paddy kritisiert die Strafgeilheit++Grillen bei Torben um 17 Uhr++ Andreas Krohn ist nun auch Klempnermeister++ Trainer begleicht Wettschulden++