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SV Komet Pennigbüttel
Kreisliga Osterholz - Saison 2010/2011
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Killer(s)-Blog.

37.Kalenderwoche:

 

Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.“    (Lothar Matthäus)

So wie das Zitat vom letzten Blog gewählt war, traf es zum heutigen Spiel voll ins Schwarze… So aufgeregt vor einem Spiel war Paddy wahrscheinlich schon lange nicht mehr. Aber nicht wegen des Gegners, sondern er hatte erfahren, dass kurz vor Anpfiff der Blog online ging und er konnte ihn leider nicht mehr lesen. Schicksal. Aber das war auch schon das einzig lustige an diesem Freitagabend, der ansonsten einen schwarzen Punkt in unsere Mission setzte.

 

Da ist die Suche nach dem einen Ring aber in einen imperialen Sternekrieg geraten und das hat alles ordentlich durcheinander gebracht. Nichts ist es mit dem erhofften Festsetzen in der Spitzengruppe. Unter der Woche wurde im Jedi-Tempel in Pennigbüttel noch trainiert. Doch die Macht konnte diesmal nicht helfen.

Jorda als einzige Spitze wusste seine Fähigkeiten vorne nicht zu nutzen und unsere 4 Ewoks in der Abwehr wurden stehen gelassen wie Glücksbärchies. Wir waren so zuversichtlich, wollten den Schwung vom Montag mitnehmen. Der Mittelfeldmotor - unser Kleenperator - war endlich wieder bei 0,0 Promille, Damgo Fett war nun an sein neues Alter von 30 Lichtjahren gewöhnt und Hob Bie Wan Kenobi war endlich nach seinem Gesichtsexperiment wieder an Bord. Sogar der Dauerurlauber Torsten The Hutt kam, um die Schlacht im Orbit von Corosan im Lilienthal-Quadranten zu verfolgen.

 

Mit den Jedi-Rittern Klin Gon Jin, Anakrohn Skywalker, Luke Statzwalker und dem Rest des Jedi-Ordens stiessen wir vor und sollten mit dem 1:0 belohnt werden.

Aboubacca hatte auf der Bank Platz genommen um den Gegner einzuschüchtern. Dies gelang zuerst recht gut, doch nach einem langen Ball machte der an diesem Tag gut aufgelegte „Count Pols“ sein erstes von vier Toren.

Die gelb-blauen Clone-Krieger rückten immer wieder nach.

Wir hatten in dem dichten Sternennebel kaum etwas entgegenzusetzen und es schien, als wenn uns eine unsichtbare Macht am Fortschreiten unserer Mission hindern würde. Wir konnten den Todesstern nicht erreichen und waren nicht in der Lage das Schutzschild, das ihn umgibt auszuschalten. Somit mussten wir in ein entferntes Sonnensystem fliehen, in dem wir zu neuen Kräften kommen wollen.

 

Unter den Augen von San Windu bereiten wir uns auf die nächste Schlacht vor, dann wird es so weit sein und die Zeit der Jedi Ritter aus Pennigbüttel wird wieder schlagen und einer Rückkehr der Jedi Ritter wird nichts mehr im Wege stehen. Fehlen bei der nächsten Schlacht werden uns allerdings immer noch Mahr Tens Bings und die Urlauber C3-Fl-Oh und Pi2-Ka2, die im Sonnenstrand-Sektor weilen, sowie Königin Padme Kückelmidala.

Gleich die erste Übungseinheit wird ohne den Großmeister der Jedis abgehalten werden. So müssen Jorda und Anakrohn zusammen das Trainingsgeschäft in die Hand nehmen.  

Das schlechte Wetter, das zurzeit in unserem Quadranten herrscht, härtet uns weiter ab und solange Kachelmann der Prozess gemacht wird, ist auch keine Besserung in Sicht. Wir sind in der Pflicht Leistung zu bringen und wir wären keine Kometen, wenn wir durch so ein Spiel nicht noch näher zusammen rücken würden.

Allerdings machte die schnöde Trainingsbeteiligung einen doch eher negativen Eindruck. Trotzdem hauten die, die da gewesen sind, ordentlich rein. Die Tunnelkasse füllte sich wie selten. Im Kleinfeld kristallisierte sich dann ein Akteur heraus, der das Spiel nach belieben beherrschte. (Jeder der Anwesenden weiß wer gemeint ist) Nach ihm wurde sogar ein neuer Trick benannt. „Der flach eingesprungene Krampen-Klinder“. Der heiße Wai trainierte ausgiebig besser mit dem Telefon umgehen zu können und der kleine Brinkmann hatte seine Scheuklappen besonders hoch gezogen…  Alles in allem ein gelungenes Training.

Aber man darf nicht die an diesem Tage das Einzel-Training vorzogen vergessen.

Tobel, der Ausdauertraining beim Weser-Kurier betrieb… und die Druckwalzen der Zeitungspresse als Laufband benutzte. Oder Floh und Daniel, die ihre Koordinationsfähigkeiten verbesserten in dem sie in einer völlig fremden Umgebung den Weg zum Hotelzimmer finden mussten. Ruckie der seine Reflexe testete und Teppichreste feste gegen feste Teppichfasern presste und natürlich der Kück, der taktisches Training und Krafttraining kombinierte. Er sah sich das geschehen im Weserstadion um zu lernen und trainierte gleichzeitig mit dem Bierfass auf dem Rücken.

So sind wir nicht zu stoppen. Möge die Macht mit uns Sein.    

 

Telegramm

++Dienstagstraining mit neuem Wind++Das nächste Spiel ist am Samstag++ Pokal am 23.09 gegen Wörpedorf++

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