Zur Zeit online:
9.Kalenderwoche 2011:
„Hass gehört nicht ins Stadion. Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den Wohnzimmern mit ihren Frauen ausleben.!“ (Berti Voigts)
++ Und täglich grüsst das Murmeltier++
Endlich, das erste Spiel im neuen Jahr. Nicht unbedingt Eines, das Lust auf mehr
macht aber wir haben es überstanden -
Ladies and Gentlemen… Es ist angerichtet. Nachdem am letzten Wochenende bei dem einen oder anderen Titelaspiranten nur ein Pünktchen rausgesprungen ist, führte sich die Geschichte in dieser Woche fort. Ein Punkt für Garlstedt, ein Punkt für Lilienthal, ein Punkt für Wallhöfen und gar kein Punkt für Barisspor. Und Pennigbüttel??? Ist der Gewinner des Wochenendes… 3 Punkte.
Somit haben wir nun 2 Spiele weniger und sind auf dem 3. Platz. Das liest sich doch
schon mal recht gut. Was sich weiterhin gut anhört, ist die Tatsache, dass wir immer
noch zu Hause unschlagbar sind. Ich fasse es noch einmal kurz auf, da es in der Kabine
kurz zur Ansprache kam. Wir sind mittlerweile seit 21 Liga-
Kommen wir nun zu unseren besagten Heimspiel. Das Schönste an dem Tag, war der Abpfiff.
Wie unser Trainer schon in der Presse sagte, „Es macht einfach keinen Spaß!!“ Die
erste Halbzeit fühlte sich an wie 20 Minuten Spiel und 40 Minuten Diskussion. Unsere
4-
Das Spiel wurde hektisch. Viele Ballverluste auf beiden Seiten. Nach einem Patzer des Keepers der Pennigbüttler, dem ein Ball im 16er aus der Hand sprung, kam Barisspor zu einem irregulären Treffer. Der Linienrichter zeigte Abseits an, da vorm Tor noch einmal quer gespielt wurde. Somit blieb es beim 1:0. Um es kurz zu machen, Barisspor hatte noch zwei knifflige Abseitsstellungen, denen ein Tor folgte. Somit stand es immer noch 1:0 und Barisspor fing wieder einmal an, sich auf alles andere als auf Fußball zu konzentrieren. Der Frust, vor allem beim Trainer der Gäste saß schon am Ende der ersten Halbzeit so tief, dass er auf die Beteiligten energisch einreden musste, so wie man ihn kennt. Im Endeffekt war es wieder so wie immer. Vielleicht bekommen die Spieler von lila Trikots Wut im Bauch, so wie ein Stier den spanischen Torero und sein rotes Tuch jagt. Hier und da hörte man doch Spieler der weißen, mit einem „kommt weiter“, „Reißt euch zusammen“. Aber das war die Ausnahme.
Die zweite Halbzeit begann wie die erste. Barisspor baute Druck auf. Nach einer Umstellung
im Mittelfeld, Torsten ging und in die Mitte rückten Hobbie und unser Geburtstags-
Der Wille der Gäste war ungebrochen und sie stürmten munter weiter. Wir beließen
es auf dem einen oder anderen Konter. Bis schließlich unser Paddybär Kück sich 20m
vor unserem Kasten verdribbelte und den Weg frei machte für einen Sonntagsschuß oben
in den Knick. Die Bahnschranke Klinder klingelte noch einmal laut… Ding Ding… aber
da war nichts zu machen. Nun begann die 2. Luft von Barisspor. Allerdings spielen
diese ansonsten nicht schlechten Fußballer ohne Taktik und Disziplin. Bei einer Ecke
stehen 10 Leute an unserem 16er, Ball wird abgefangen langes Ding.. der eingewechselte
Kjell spitzelt den Ball an dem neuen „Mr. Ich bin ab jetzt Torwart“ vorbei -
Fazit:
Ein Spiel, das nicht Lust auf mehr macht. Aber das Schöne daran ist ja, dass wir in dieser Saison davon befreit sind, gegen Barisspor zuspielen. Der Eklat ereignete sich ja während des Spiels, als Filip, als Zuschauer, den Ball für den heranlaufenden Abwehrchef der Gäste nicht freimachen wollte. Der wusste sich, wie so oft, schnell zu helfen und verpasste Ruckie ein Schlag ins Gesicht. Soweit die Schilderung und die Sicht aus der Ferne. Wie es genau abgelaufen ist, bleibt noch zu klären. Auf jedenfall war der völlig überforderte Schiri nicht in der Lage, Ruhe aufs Feld zu bringen.
Die schönste Provokation möchte ich noch einmal wieder geben… Barisspor-
Spieler: “Was willst du, Alda?“
AK: „Was willst du denn?“
Spieler: „Du bist ein... Du hast keine Ahnung, wo hast du denn schon gespielt?“
AK: „VSK, Bornreihe.“
Spieler: „Ja ist klar, da hast du eh nicht gespielt.“
AK: „Doch, liest du keine Zeitung?“
Was so trocken geschrieben sich echt lustig anhört, ist aber ein immer wiederkehrendes
Armutszeugnis. Einige Spieler von Barisspor taten einem richtig Leid, da diese selber,
die immer gleichen Akteure zur Ruhe aufforderten. Diese Mannschaft hätte Potential,
allerdings machen sie sich selber alles kaputt durch ihre Undiszipliniertheiten und
ihrer „Scheißegal“-
-
Nach dem Spiel bekam der Captain von einer kleinen Runde von weiblichen Zuschauern
ein Ständchen gebracht und in der Kabine wurde bei Bacardi, Bier und Kuchen auf seinen
Geburtstag angestoßen. Das schönste Geschenk machte dann der Anruf von Presse-
Am Dienstag steht nun ein Freundschaftsspiel gegen Worpswede an. Diesmal klappte die Kommunikation scheinbar. Also werden wir morgen auf dem Weiherberg anklopfen und unsere Fähigkeiten austesten.
Am Sonntag geht’s dann gegen FCO und wir versuchen uns die nächsten 3 Punkte zu sichern.
Es müssen noch mehr Punkte her,
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## Ticker ##
## Dienstag 01.03.2011 Freundschaftsspiel gegen Worpswede 19:30 Uhr Anpfiff ##
## Sonntag Spiel gegen FC Osterholz 15:00 Uhr Anpfiff ##
## Beides Auswärts ##
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