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SV Komet Pennigbüttel
Kreisliga Osterholz - Saison 2010/2011
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26.11.2002

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16.Kalenderwoche 2011:

 

„Es ist wichtig, dass man 90 Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt!“    (Lothar Matthäus)

 

++ Fragen über Fragen ++

Ein Spielfreies Wochenende nach den englischen Wochen, in der keiner der Verfolger patzt. Das heißt: Alles beim Alten. Wir müssen also nachlegen. Am Donnerstag spielt Wallhöfen sein Nachholspiel. Ab dann sind alle Tabellenplätze in Echtzeit besetzt. Nun habe ich für Euch als Vorspiel allgemein wöchentliche Gedanken… und als Hauptgang eine kleine Exkursion in die Fantasiewelt.

 

Neulich wurde ich mit einer Reihe wirklich wichtiger Fragen Konfrontiert…

· Wenn Superkleber überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?

· Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich Dunkelheit aus?

· Warum laufen Nasen, während Füße riechen?

· Wenn Schwimmen schlank macht, was machen dann Blauwale falsch?

· Wenn Olivenöl aus Oliven gemacht wird, woraus wird Babyöl gemacht?

· Warum baut man Flugzeuge nicht aus dem gleichen Material wie die Blackbox?

· Was soll das Ablaufdatum auf der sauren Sahne?

· Was passiert wenn man sich zwei Mal halb totgelacht hat?

· Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht, ist es dann eine Geiselnahme?

· Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind aber kein Whiskas-Maus?

Das sind normale Gedanken.

 

Ich werde oft gefragt, ob wir Menschen, Götter, Tiere oder Idioten wären…  Ich möchte gerne Beschreiben, dass wir von allem etwas sind - und noch viel mehr.

 

Im Land der Pharaonen, Pyramiden und der lila-weißen Götter…

 

Langsam geht die Sonne auf.

Durch den meterhohen Bogen, der direkt auf das Sonnenverdeck des Palastes führt, dringen die ersten warmen Sonnenstrahlen und benetzen die Augenlider des noch verschlafenen Pharaos, Ramses, die Platte der I., der beliebte Pharao, der im engen Kontakt mit den Göttern stand, geht wie jeden Morgen von seinen beiden treuen Bediensteten begleitet zur Morgentoilette. Ein Loch in Stein gehauen, diente für ihn als Kloake. Seine treuen Helfer: Timo-Sis und Andy-Ra pflegten jede Körperstelle ihres Pharaos, peinlichst genau.

Nach dem Stuhlgang, der Rasur und des wichsen des Barts, begab sich der kräftige Pharao an die Steintafel zum Essen. Seine Gefolgschaft um Koch Den-ISS-Mart-Ens und der Küchenhilfe Den-ISS-Darm-Berg.  Vorweg natürlich der immer hungrige und verstoßene, bucklige  Bruder des Pharaos und Vorkoster Torsun-Krohn. Nach dem ausgiebigen Frühstück leitete er sein Land und herrschte voll List, Güte und Hunger.

 

Zur gleichen Zeit am Bau der größten bestehenden Pyramide des Landes schickte der Sklaventreiber Tobeltep die Sklaven mit den schweren Kalksandsteinen die Pyramiden hoch.  Die zum Teil unterernährten Sklaven waren, bereit eine Revolte gegen den Sklaventreiber zu beginnen. Doch es fehlte Ihnen die Kraft. Zumal den Sklaven noch in den Köpfen hing, was den letzten Aufsässigen wiederfahren ist. Die Sklaven, Jonathan Blankus aus Judäa und sein heimatloser Freund Rafiniero des Los Hollandos , kurz RIO, wurden in die Wüste verbannt. In der sie jedoch - und das wusste von den Sklaven natürlich keiner - nach einiger Zeit an einer kleinen Oase am Nil eine Spielhalle eröffneten und sie dann als einen Palast am Nil ausbauten. Sie nannten es RIO Palace. Man sagt bis heute, dass  dort die längsten Pokernächte in ganz Ägypten stattfinden.  

 

Der alte Priester im Tal der Könige, Davidus, heiliger des Kükel Hahns, bereitete gerade eine Einbalsamierung vor, in der ein alter Kamerad an den Gott der Toten, den Wächter des Tors, Klinsiris, übergeben wurde. Den Weg dorthin, überwachte der gefürchtete Gott Arneubis. Mit dem Kopf eines Schakals, dem Mund einer Schnatterente und dem Bauch eines Nilpferds erschien er jedem Toten auf dem Weg ins heilige Reich.

 

Der Gott der Sonne Jan-Re brachte die so wichtigen Sonnenstrahlen für die nächste Ernte und wurde belohnt, in dem das Volk ihm kleine Schafe, Ziegen und Jungfrauen opferten. Die Bauern und anderes Fußvolk bauten ihm zu Ehren einen tempelartigen Bau im Tal der Könige.   

Neben dem Tal der Könige sind natürlich noch andere Bauwerke auf Persönlichkeiten zurückzuführen. In Pennigbüttel bekannt - und auch in Ägypten gefürchtet - war die Familie der Statzs. Das Oberhaupt dieser ägyptischen Pharaonen Dynastie Peterus mit seinen Jünglingen den Eunuchen Marco-Corsis und Tim-Corsis. Ihnen zu Ehren wurden dann die drei Pyramiden von Statzieh gebaut, deren Erbauer, ein alter Gelehrter Namens Paddypyrus war.

 

Im heißen Wüstensand steht seit Jahrtausenden eine Statue, die Stärke und die Bescheidenheit der Kometen widerspiegeln sollte. Sandinx. Der Körper eines wilden, schwarzen Hundes und der Kopf eines Trainerfuchs. Dessen Nase von einigen Grabräubern aus Bornreihe und Worphausen abgeschlagen wurde.

 

Viele Ägypter beten bis heute die Götter um Vergebung und Vergeltung an. Man kann nun nach mehreren 1000 Jahren beweisen, dass die gesamte Kultur der Pharaonen und Sternendeuter auf die Kometen aus Pennigbüttel zurückzuführen ist. Tempel, Bewässerungsanlagen, Festungen - das Alles wurde nach den Sternen ausgerichtet. Gelehrte wie die Templer Pikeos oder auch Kjellus sind immer wieder zu dem Stand der Sterne befragt worden und verwiesen auf DIESEN EINEN KOMETEN.  Zeichnungen an Wänden der Bauwerke beschreiben heute noch die Intelligenz und Eitelkeit der Ägypter, die irgendwann 4500 v. Chr. von einigen Nomadenstämmen aus Pennigbüttel in das Land am Nil eingebracht wurden. Karawanen um damals höchstentwickelte Leute wie der Kirch Hoff oder der Tiet Jen mit ihren Gefolgsleuten dem Wal-Ter oder  dem Flath-Mann.

 

Artefakte aus der Alten Zeit belegen, dass auch Baustätten aus Pennigbüttel den Ägyptern als Vorlage dienten. So ist es , wenn man die zweidimensionale Fläche der Roten Pyramide in Ägypten zum Quadrat nimmt und das Ganze mit Pi multipliziert so erhält man, nachdem man den Längengrad (zum Quadrat) und den Breitengrad (zum Quadrat) das dann durch 42 teilt, die Entfernung vom Sportplatz in Pennigbüttel bis zum Mittelpunkt von Alexandria.

Ebenso ist es bewiesen, dass der Suezkanal nur entstanden ist, weil einige ägyptische Architekten in Ägypten eine Moorlandschaft wie das Teufelsmoor entstehen lassen wollten...

All das sind Indizien, dass die ägyptische Kultur von dem Pennigbüttler-Land entstammt.

 

Dieser Bogen spannt sich wieder am Ende dieser Exkursion. Woche für Woche treten die Pennigbüttler die entschlossenen Kämpfer des Kometen an, um sich in Schlachten dem geweihten Land zu nähern.

Und so sei es. Kein Wüstensand, keine Hitze oder Kälte kann uns brechen. Die Götter sind auf unserer Seite und so geht es nun weiter im Kampf um den Platz an der Sonne.

 

Und demnächst könnt ihr Lesen, was die Kometen mit den Freimaurern, der katholischen Kirche und den Kreuzzügen der Tempelritter zu tun haben.  

 

- So long

 

Die Kometen haben Geschichte geschrieben,

                           Nun werden wir einfach weiter Siegen.  

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